Screening der Prostata
od 50€Wir bieten unseren spezialisierten Service des Prostata-Screenings (Prostata-Untersuchung) an. Die Prostata ist ein Organ, das eine Schlüsselrolle für Ihre allgemeine Gesundheit und Lebensqualität spielt. Deshalb ist es wichtig, ihre Pflege nicht zu vernachlässigen.
Das Screening der Prostata ist eine wunderbare Gelegenheit, sich auf Ihre männliche Gesundheit und die Prävention von Problemen rechtzeitig zu konzentrieren. Mit einem Expertenteam, das Ihnen Unterstützung und Informationen bietet, können Sie sicher sein, dass Sie alles für die Erhaltung Ihrer Gesundheit und eines aktiven Lebensstils tun. Vergessen Sie nicht, dass eine präventive Prostatauntersuchung eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung Ihrer langfristigen Gesundheit und Ihres Wohlbefindens spielen kann.
Warum sollten Sie unseren Prostata-Screening-Service wählen?
- Regelmäßiges Prostata-Screening kann potenzielle Probleme in frühen Stadien aufdecken, was die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erhöht.
- Unsere Klinik verwendet modernste diagnostische Technologien und Methoden, um Ihnen genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten.
- Erfahrenes Ärzteteam
- Diskretion und Komfort
- Individueller Ansatz
Sichern Sie sich noch heute Ihr Prostata-Screening und machen Sie den ersten Schritt zu einem langen und gesunden Leben.
Ihre Gesundheit ist unsere Priorität.
INDIKATIONEN
- Alter: Männer über einem bestimmten Alter haben ein erhöhtes Risiko, Probleme mit der Prostata zu entwickeln. Das übliche empfohlene Alter für den Beginn des Screenings liegt bei 50 bis 55 Jahren. Für Männer mit erhöhtem Risiko (z.B. familiäre Vorgeschichte) kann es früher empfohlen werden.
- Risikofaktoren: Wenn Sie eine familiäre Vorgeschichte von Prostata-Problemen (z.B. Prostatakrebs) haben, sind Sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt und sollten sorgfältig überwacht werden.
- Symptome: Wenn Sie Symptome haben, die mit der Prostata verbunden sind, wie häufiges Urinieren, Probleme beim Urinieren, Beckenschmerzen oder Erektionsprobleme, könnte ein Arzt ein Screening empfehlen, um die Ursache dieser Symptome zu untersuchen.
- Interesse an Prävention: Männer, die an Prävention und Überwachung ihrer Gesundheit interessiert sind, könnten um ein Prostata-Screening bitten, um sicherzustellen, dass Probleme mit der Prostata rechtzeitig erkannt werden.
- Risikofaktoren: Männer mit spezifischen Risikofaktoren, wie Rasse (Afroamerikaner haben ein höheres Risiko für Prostatakrebs), sollten regelmäßig gescreent werden.
KONTRAINDIKATIONEN
- Alter: Viele Empfehlungen deuten darauf hin, dass das Screening auf Prostatakrebs hauptsächlich bei Männern über einem bestimmten Alter, in der Regel über 50 Jahren, in Betracht gezogen werden sollte. Für Männer unter 50 wird dieses Screening normalerweise nicht empfohlen, es sei denn, sie haben spezifische Risikofaktoren.
- Persönliche Vorgeschichte von Prostatakrebs: Wenn jemand bereits eine Diagnose von Prostatakrebs hat, ist ein Screening unnötig.
- Schwere chronische Krankheiten: Männer mit schweren chronischen Krankheiten oder fortgeschrittenem Alter, die ihre Gesamtlebensdauer oder Lebensqualität einschränken könnten, profitieren möglicherweise nicht von einem aktiven Screening.
- Persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Prostatakrebs: Wenn jemand eine familiäre Vorgeschichte von Prostatakrebs hat, könnte eine Untersuchung in einem jüngeren Alter geeignet sein. Dies hängt jedoch von der spezifischen familiären Vorgeschichte ab.
- Kontraindikationen für die Tests selbst: Einige Männer können Kontraindikationen für die Tests haben, die beim Screening verwendet werden. Beispielsweise sollte eine digitale Rektaluntersuchung (DRE) nicht bei Männern mit aktivem Entzündungszustand des Rektums oder rektalen Blutungen durchgeführt werden.
- Ernsthafte Komorbiditäten: Männer mit ernsthaften Gesundheitsproblemen, die ihre Prognose verschlechtern könnten, sollten ausdrücklich bezüglich der Vor- und Nachteile des Prostata-Screenings konsultiert werden.
WEITERE INFORMATIONEN:
PSA ist das prostataspezifische Antigen und ist ein Protein, das nur in den Prostatadrüsen gebildet wird, also ein organspezifischer Indikator/Marker. Die Aufgabe des PSA ist es, das Ejakulat zu verflüssigen, daher ist seine höchste Konzentration im Ejakulat. Ein kleiner Teil wird in den Blutkreislauf ausgeschieden. Wenn die Zelle beschädigt wird und ihre Struktur zerfällt, gelangt das PSA in erhöhtem Maße in das Blut. Beim Zerfall der Prostatazelle, der Prostatadrüse, gelangt es in erhöhtem Maße in das Blut und signalisiert uns mögliche Schäden an der Prostata.
Ein erhöhter PSA-Wert tritt nicht nur bei Prostatakrebs auf, sondern kann auch bei Prostataentzündungen, Entzündungen des urogenitalen Systems, bei Harnverhaltung auftreten. Der PSA-Wert kann auch bei stark vergrößerter Prostata höher sein. In der Literatur wird angegeben, dass der PSA-Wert auch nach einer Ejakulation / Samenerguss /, nach starkem Drücken beim Stuhlgang, nach einer Prostatamassage, nach einer Untersuchung der Prostata durch das Rektum oder bei übermäßigem Radfahren höher sein kann. Es gibt viele zusätzliche Indikatoren wie z.B. freies PSA. Dies ist das sogenannte freie PSA. Das Verhältnis zwischen freiem PSA und Gesamt-PSA ist sehr wichtig.
Wenn das Verhältnis höher als 0,25 ist, ist die Wahrscheinlichkeit von Prostatakrebs /CaP/ niedrig, wenn das Verhältnis niedriger als 0,25 ist und sich dem Wert 0,10 nähert, steigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von CaP.
Wir führen die PSA-Untersuchung im Rahmen der urologischen Vorsorgeuntersuchung durch.
Allgemein wird anerkannt, dass der normale PSA-Wert zwischen 0-4 ng/ml liegt. Wenn der PSA-Wert höher ist, ist normalerweise eine Prostatabiopsie angebracht.